Fußballer sind eben gute Schauspieler!
Was soll man dazu sagen? Bayern ist Meister, ich weiß nicht, ob er das Spielen eingestellt hat.
Nach meinen Planungen werde ich mit Sicherheit in diesem Jahrhundert nicht Trainer in Bremen werden.
Das war wohl jugendlicher Leichtsinn. Also von der Vorstellung, einen Joint zu rauchen, bin ich lange weg.
Fünf Punkte sind für den FC Bayern ungewöhnlich viel.
Er wird sein Abitur in Zukunft nicht gebrauchen.
Wenn das Hirn genauso entwickelt wäre wie sein rechter Fuß, dann wäre es großartig.
Das ist kein Unvermögen bei uns, das ist Kunst!
Wir spielen nicht ohne Libero, unsere beiden Innenverteidiger erzeugen diesen Libero je nach Situation.
Das ist jetzt bitte wirklich nicht sein Ernst, dass er da versucht, Rasen aus... das ist nicht zu fassen... das ist nicht zu fassen. Da möchte er den Elfmeterpunkt mitnehmen vor Spielende.
Ab jetzt fühlen wir uns wie richtige Profis.
Italien ist doch bei dieser WM dabei, leider nur als Schiedsrichter.
Wenn Ribbeck geht, holen wir den Winnie.
Es ist dieses Ich, Ich, Mehr, Mehr, es ist diese verdammte Gier, die alles kaputt macht.
Weil der Kameramann aus Dortmund ist! (lacht)
Gott sei Dank gibt es einen Fußballgott und der hat das bestraft.
Wichtig war das Tor von David Alaba kurz vor der Halbzeit. Wir konnten mit einem ruhigen Gefühl durchschnaufen.
Ich sage immer: Wir hätten auch Hinkelsteine weg köpfen können, meistens hat uns ein Tor gereicht.
Wir wissen ja, dass zu viele Leute Bla-Bla-Bla machen, man muss sich die Statistiken ansehen... red ich mit Dir? Na, also!
Wenn zum Beispiel Pisa sagt: Du kannst den schiefen Turm haben, dann gehe ich auch nach Pisa.
Es gibt Spieler, die haben auch gute Namen auf dem Rücken, die haben heute gar nicht gespielt.
Die Firma Campari hat sich natürlich riesig gefreut.
Ich werde künftig auch bei 15.30-Uhr-Spielen das Flutlicht anmachen lassen.
Das ist egal, auf welche Kappe das geht. Scheißegal. Nächste Frage bitte.
Christoph, hör auf zu koksen, denn das macht die Birne total hohl. Ich weiß, wovon ich rede.
Diesen 8. Juli 1982 wird man leider nie mehr ändern können.
Regisseur Peter Schamoni über den Auftritt von Weltmeister Paul Breitner im Western ,,Potato-Fritz". Der Fußballstar wurde wegen seines bayerischen Dialekts von Hartmut Reck synchronisiert...
Fußballer sind eben gute Schauspieler!